Bin Ich Bizarr, Wenn Ich Sage, Dass Die Frage Nach Nacktfotos Leblos Ist?

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How To Smart Nudes

B.Arch. 1969
Halifax, NS
September 1999
Interview von Jim Donaldson

What Are Nudes?

Nun, die Architektur war im Allgemeinen in unserem Ehepartner und in unseren Kindern, und wir sind in keiner Weise davon ausgegangen, etwas anderes zu machen. Und ich wollte auf keinen Fall nur etwas anderes machen. Während der ganzen Schulzeit habe ich, wann immer ich eine Aufgabe bekommen habe, diese irgendwie verändert, so dass ich ein wenig Design überprüfen konnte.

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Hast du als Kind im Büro deines Vaters gearbeitet, bevor du dich entschieden hast, Architekt zu werden?

Nein, nein, das habe ich versucht, und er sagte, dass ich ihm ohne Ausbildung überhaupt nichts nützen würde, also habe ich mich anderen Dingen gewidmet. Eigentlich hat Philip, mein Vater, dafür gesorgt, dass ich die ersten drei Sommer, die ich in McGill verbracht habe, auf Baustellen verbracht habe. Einen Sommer als Zimmermannslehrling, einen Sommer als Elektrikerlehrling und einen Sommer als Klempnerlehrling. Das war also eine sehr gute Erfahrung.

[00:52:13]

Und wie kam es dazu, dass Sie sich für McGill entschieden haben?

Ich glaube, wir, Phil und wir, haben uns für McGill entschieden, weil er einen sehr klugen Mann hatte, der für ihn arbeitete und später sein Partner wurde, Mike Byrne.

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Oh, ja.

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Und Mike war gerade von McGill gekommen. Und ich glaube, Phil wurde davon beeinflusst. Also habe ich persönlich beschlossen, dass ich nach McGill gehen sollte.

Wann haben Sie sich dann bei McGill eingeschrieben? Ungefähr 1964 oder '65?

'62, glaube ich.

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'62, okay.

Interessanterweise bewarb ich mich bei McGill und sie schauten sich meine Noten an und sagten: "Nun, deine Noten sind auch nicht schlecht, Dumaresq, aber mein Gatte und ich vermuten, dass du in Nova Scotia kein Mathe hast. Also musste ich in jenem Sommer einige Kurse belegen, um meine Mathekenntnisse auf ein Niveau zu bringen, das McGill für angemessen hielt. Wenn du also bereit bist, den ganzen Sommer zu arbeiten und ein bisschen Mathe zu lernen, kannst du zu McGill kommen."

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[1:43:18]

Aber natürlich war die lange Zeit, die Sie dort waren, wie die Typen, die ich dort zu sein schien, es war sehr viel Teil der Ingenieurschule, nicht wahr?

Ja, ja, also Mathe war wichtig, und ich war froh, dass ich diese Kurse belegt hatte, denn ich fand das erste Jahr wirklich sehr, sehr schwierig.

Es war eine große Abwechslung zur High School.

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Erinnern Sie sich an einen der Professoren? Vielleicht möchten Sie über sie sprechen, aber nicht in chronologischer Reihenfolge oder in irgendeiner Reihenfolge, die Ihnen gerade in den Sinn kommt.

Nun, ich würde nur über einen sprechen und das wäre Norbert Schoenauer, der einfach ein wunderbarer Mensch war. Wir haben so viel von ihm gelernt und wir hatten den größten Respekt vor ihm.

Interessant. Wie sieht es mit einigen anderen aus?

Über die anderen möchte ich lieber nicht sprechen, um ehrlich zu sein, vollkommen!

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Sie haben also so oder so keine Kommentare abzugeben?

Nein.

Okay, ich respektiere Ihre... Wie wäre es mit...?

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Wir haben eine Regel in unserer Familie: Wenn du nichts Nettes sagen kannst, zeige auf irgendetwas, das Testosteron trägt.

Ja, gut. Das ist nicht besonders legitim, wenn du auch noch vorhast, dich per Webcam zu unterhalten! Das ist an sich schon eine Bemerkung wert, was du gerade gesagt hast, aber in Worten des Zitats und wir sprechen ja auch über Männer und Frauen, die du verwandt oder erzogen hast, ist es eine gute Bemerkung, um es zusammenzufassen.

Das sagt eine Menge aus. Wie sieht es mit einigen der Klassenkameraden aus? Gab es welche, mit denen du dich angefreundet hast oder mit denen du in all den Jahren in Kontakt geblieben bist?

Ja, wir wurden sogar enge Freunde von Drew Downey und Ted de Gray. Und ich sehe Stan ab und zu und wir telefonieren ab und zu, aber Ted haben wir irgendwie aus den Augen verloren. Oder vielleicht ist er weggezogen und wir haben versucht, den Kontakt aufrechtzuerhalten, aber erfolglos westlich.

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[3:21:27]

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Wir haben ein Interview mit Stan Downey gemacht.

Eines der ersten Interviews. Ein netter Mann. Er und seine Frau...

Patricia

Ja, Patricia. Wir haben mit ihnen bei der Hundertjahrfeier '96 zu Abend gegessen. Oder er war sogar ein enger Freund von Bruce Anderson. Sie kamen in die Stadt.

Stan war nämlich ein paar Jahre lang Lehrer an unserer Schule.

Oh, er war ein großartiger Kerl. Hat dir jemand die ganze Geschichte über Stan im Kurs erzählt?

Nein, aber wir würden sie gerne hören.

Nun, Stan kam aus den Prärien, um Strukturen in den großen Metropolen zu analysieren. Und ich kann mir vorstellen, dass sie ihn während seiner Arbeit in McGill in die Werkstatt mitnahmen und ihm die Bandsägen und die Hobelmaschinen und all das zeigten. Und Stan sah sich einmal um, betrachtete den Lehrer genau und erklärte: "Ich bin nicht den ganzen Weg aus der Prärie gekommen, um zu lernen, wie man ein gottverdammter Tischler ist." Und er war in all seinen anderen Kursen so gut, dass sie ihn durchlassen mussten, aber er ging nie wieder in die Schreinerei. Er ging, schlug die Tür zu und kam nie wieder heraus!

[4:19:22]

Es ist interessant, weil wir alle unterschiedliche Fähigkeiten als Architekt haben und natürlich sind die Arten, die anerkannt werden, in der Regel definitiv nicht die Arten, die Artikel in der Ausgabenplanung durchführen, sondern die Leute, die alle Stilalarme läuten. Aber ich schien auch in keiner Weise ein Schreiner zu sein. Ich meine, ich habe das Modell gebaut, das Stuart Wilson uns bauen ließ und so weiter.

Ich glaube, das musste er machen, ja.

Und das war eine echte - es war keine Liebesmüh, aber ich war am Ende in vielerlei Hinsicht ziemlich stolz. Haben Sie sonst noch Kontakt zu Stan Downey? Wie sieht es mit der Schreinerei aus? Und ich fand Peter Collins sehr gut, aber andere Leute haben das anders gesehen. Und ich habe einfach festgestellt, dass er dadurch zahlreiche Eingangstüren freigelegt hat. Es ist fast, wissen Sie, alles im Leben, und davon kann man natürlich nie genug haben. Und gab es dort bestimmte Kurse, an die Sie sich erinnern, die Ihnen mehr Spaß gemacht haben oder die einen Einfluss auf Ihr Leben hatten? Aber ich schätze, der Inhalt, der uns am meisten beschäftigt hat, war im Grunde die frühere Geschichte der Strukturen.

Nein, nein, nein, nein. Ich erinnere mich an das Aktzeichnen, in dem ich völlig hoffnungslos war! Und ich bin bei der ersten Ausbildung kläglich durchgefallen. Dann haben sie mich in den zweiten Kurs versetzt, aber ich musste den ersten Kurs machen, also hatte ich zwei Aktzeichenkurse pro Woche, mit denen ich nichts anfangen konnte. Ich konnte das nicht meistern.

Die meisten Leute würden das nicht als Versagen ansehen, zwei Akte zu zeichnen.

Schließlich haben sie mich rausgeschmissen und mir gesagt, dass ich einen Pass bekommen würde.

Ich erinnere mich noch an das erste Mal - ich war älter, also bedeutete es mir nicht mehr so viel, obwohl es mir trotzdem verdammt viel bedeutete, dass diese Kurse von Einzelnen gemacht wurden. "Nun", sagte sie, "ich bin heute ein Typ für das Sketching-Tonstudio". Und eine ganze Reihe von uns hat sich beworben, um die Kurse, die Tondino, Gerry Tondino unterrichtet hat, auszulassen, wir würden durchkommen. Nachmittags und allmählich Und sie sind ständig einfach so gegen zwei Uhr nachts ins McConnell Engineering Building gekommen, wo wir hingegangen sind. Und wir sind alle losgezogen, um Hockey zu spielen. Und plötzlich dann, am ersten Tag, so gegen ein Uhr, standen wir in der Lobby und dieses Mädchen tauchte auf und sie sagte: "Wisst ihr, wo das Studio für die Zeichnungen ist. Und wir sagten: "Was meinst du?

Ihr habt eure Hockeytasche schnell abgegeben!

Und die, die - ich erinnere mich immer daran, dass wir etwa fünf junge Männer aus Hongkong hatten. Und in der 1. Stunde fanden sie diese Dame, sie konnten kaum zeichnen. Ich [unklar] meine. Wie auch immer, wir werden diesen Teil unseres Interviews wahrscheinlich zensieren lassen müssen. Was ist also passiert? Als du '69 fertig warst...

...sind Sie hierher zurückgekommen. Bist du wieder hier aufgetaucht?

Das tat ich. Wir kamen hierher zurück. Und mein Vater hatte ein Ingenieurbüro, das er erworben hatte. Es lief nicht besonders gut, also habe ich die Firma übernommen und hatte eine sehr glückliche Situation, weil ich meine eigene Firma leiten konnte, aber immer zu meinem Vater laufen konnte, wenn ich in Schwierigkeiten war. Er war ein Architekt und ein Ingenieur. Das hat sich also ganz gut ergänzt.

[7:02:24]

Diese Firma - und seitdem haben Sie eine Praxis hier in Halifax.

Das sind also dreißig Jahre.

Das ist richtig, dreißig Jahre dieses Jahr.

Dreißig Jahre in diesem Jahr. Haben Sie es genossen?

Ja!

Ja, sehr.

Ja, das habe ich. Es gab ein paar harte Jahre. Aber es ist so befriedigend, ein Bild von etwas zu zeichnen und dann die Probleme zu lösen, während es gebaut wird, und dann jahrelang daran vorbeizufahren und zu denken: "Das ist mein Gebäude!"

Ja, das ist richtig. Ja, so geht es uns allen, glaube ich. Ich weiß nicht, ob Sie Derek Drummond kannten? Ein paar von uns - in meinem Fall haben wir sogar eine ganze Menge Strukturen geschaffen, als ich mit Derek zusammen war. Er war wahrscheinlich...

Ja, sicher, er hat eine Zeit lang an der Schule unterrichtet.

Ich versuche nur, an die anderen Interessen zu denken, die Sie haben. Da du in den Maritimes lebst, segelst du natürlich auch.

Und sind Sie ein Wettkampfsegler oder...?

Nur zum Vergnügen. Eines der besten Dinge, die ich in Montreal getan habe, war Sandy zu heiraten.

Ist sie aus Montreal?

Ja, Sandy wurde in der besten Zeit in McGill gefunden.

War sie zu der Zeit in Montreal wohnhaft?

Ja, ja.

Ja, ja. Okay. Wie lautete ihr Familienname?

Schlacter.

Schlacter, okay. Manchmal frage ich mich das, weil ich eine ganze Menge von Personen in Montreal herausfinde, da ich die meiste Zeit meines Lebens dort gelebt habe.

Ihr Vater war in der Werbung tätig. Sie lebten in N.D.G.

[8:14:25]

So kam sie schließlich hierher und hat es nie bereut.

Ja, das ist richtig. Das ist am besten geeignet. Und nach einer Weile kamen dann fünf Kinder dazu. Und sie ist sicherlich nicht zufällig vorher auf einem Segelboot gewesen. Aber sie hat sich sehr gut auf dem Boot eingelebt.

Und sie haben sich auch sehr gut auf dem Boot eingelebt.

Ja, nun, sie hatten keine große Wahl! Aber wir sind sehr viel mit der Familie auf Kreuzfahrt gegangen. Daher haben wir die Fahrt als gemeinsame Erholung für Ehepartner und Kinder genutzt, was Rennen ausschließt, von denen ich ohnehin nichts halte. Wir versuchen, jeden Sommer eine große Luxuskreuzfahrt mit den kleinen Kindern zu machen.

Und das war der Sommer für die Neufundlandreise.

Ja, das stimmt.

Die Ostküste hoch, ja.

Ja.

Und wie lange dauert das? Zwei Wochen auf einem Boot oder...?

Nein, diesen Sommer waren es sechs Wochen.

Auf einen Schlag, meinst du?

Eine Reise. Wir waren fünf Tage von Halifax nach Red Bay, Labrador, nonstop. Und dann waren wir etwa vier Wochen an der Ostküste von Neufundland und etwa eine Woche bis zehn Tage auf dem Heimweg.

[9:05:23]

Ich muss dich fragen, weil ich die Gelegenheit hatte, eine Nacht zu verbringen, vielleicht fast zwei Nächte; ich habe mich nach einer Nacht eingearbeitet. Aber ich habe eine Nacht auf dem Boot verbracht und ich wollte keine weitere Nacht auf dem Boot verbringen. Das Kind hat es für etwa zweihunderttausend Euro gekauft. Das war vor ein paar Jahren. Und ich kann Ihnen nicht sagen, wie lang es war. Ich fand - und dieses Boot, ich kann Ihnen nicht sagen, was für ein Typ es war, aber es war groß und es war ein schönes Boot. Ich weiß nur, dass er ungefähr so groß war wie ich und wir beide aufrecht stehen konnten, was nichts aussagt. Wir haben entdeckt, dass wir einfach klaustrophobisch wurden.

Wirklich?

Ich liebte das Segeln, das Leben im Freien und so weiter, aber die Vorstellung, über Nacht auf dem Boot zu bleiben, gefiel mir einfach nicht.

War es ein Herumhüpfen?

Nicht herumhüpfen, wir haben es nur zu eng gesehen. Wie auch immer, jeder hat eine andere [unklar]

Oh ja, ich liebe es einfach.

Aber das ist unglaublich, sechs Wochen!

Das Schönste auf der Welt ist, morgens auf dem Boot aufzuwachen. Es ist fabelhaft. Ich weiß nicht, das Jahr, aber ich musste wieder zurückkommen, ich hätte es auch für den Rest des Jahres machen können.

Man muss also immer nahe genug an die Küste herankommen, um eine Bucht oder etwas zum Ankern zu finden, oder?

Wenn man ankern will. Oder unsere fünf Tage nach Red Bay, das war nonstop, vierundzwanzig Stunden.

Ihr seid also die ganze Nacht durchgesegelt?

Ja, genau.

Jeder kam mal dran, schätze ich.

Ja, das ist richtig. Man muss ständig auf der Hut sein, wenn man reist und nach Eisbergen und großen Booten Ausschau hält.

Unglaublich!

Fabelhaft. Es ist fabelhaft!

[10:22:03]

Ihr seid in der richtigen Gegend auf der Welt um das zu tun.

Oh, wir haben so ein Glück hier! Wir könnten nach Maine fahren, aber das tun wir nicht, weil es dort auch zahlreiche Einzelpersonen gibt, aber wir haben den Saint-John River und Prince Edward Island und Cape Breton Island und die Magdaleneninseln und Saint-Pierre und Miquelon.

Fischen Sie auch vom Boot aus?

Nein, nein, ich hatte bisher sehr viel Pech.

Ich weiß, dass wir vorübergehend vom Thema abschweifen, aber ich habe oft gedacht, wenn man mit sieben Knoten oder was auch immer unterwegs ist, ist das eine gute Schleppgeschwindigkeit. Niemand fischt von einem Boot aus. Ich schätze, sie tun es manchmal, wenn sie vor Anker liegen, oder?

Ja, schon. Irgendwie scheint das nicht zusammenzupassen.

Nein, tun sie nicht. Einige Segler angeln, aber das ist eher beiläufig.

[10:59:03]

Aber ich sollte auch sagen, dass ich alle meine Jahre in McGill genossen habe. Und ich hatte eine ganze Menge anderer Kurse belegt, besonders im sechsten Jahr, als ich wirklich das Gefühl hatte, dass ich alles gelernt hatte, was McGill mir beibringen wollte, aber ich musste durchhalten, um das Ticket zu bekommen, belegte ich Psychologiekurse der psychologischen Abteilung und Wirtschaftskurse der ökonomischen Abteilung. Obwohl ich einige der Dozenten deutlich weniger als motivierend empfand, habe ich die Liebe meines Lebens bei McGill gefunden. Und ich habe wirklich viele der anderen Dinge bei McGill genutzt, so dass insbesondere die Langeweile des sechsten Jahres schnell verging.

Ja, das stimmt. Sie sprachen von der Anziehungskraft und dem Sketching College und dem Study College.

Oh, und Survey School! Ach du meine Güte!

Haben Sie schöne Erinnerungen daran?

Oh ja! Nun, zuallererst war da die Vermessungsschule - die Vermessungsklasse.

Und der Vermessungskurs war freitagmorgens um elf Uhr, was ein echtes Problem war, denn wenn man einen guten Platz in der Mansfield Tavern haben wollte, musste man um elf Uhr dort sein. Ich lernte also ein wenig in der Praxis, einige der Produkte, die ich im Programm übersehen hatte, aber nicht wirklich viel. Und als ich zur Prüfung kam, konnte ich nicht einmal die Fragen verstehen, geschweige denn über plausible Antworten nachdenken. Ein Jahr lang, ohne einen einzigen Umfragekurs zu besuchen, reiste ich also durch das Ganze. Das Ergebnis war, dass ich dreißig von hundert Punkten im Vermessungswesen erhielt, was von der Prüfstelle prompt übernommen wurde.

[12:25:08]

Diese Vermessungsschule war eine tolle Erfahrung.

Oh mein Gott! Das war wie bei der Armee! Ich erinnere mich immer daran, dass man morgens um acht Uhr da sein musste, und die zwanzig Mitläufer waren immer zu spät gekommen. Es war egal, ob es zehn vor acht war oder zehn nach der Notaufnahme Notaufnahme acht, die vorher zehn Leute waren grundsätzlich später da.

Ja. Und wenn ich mich recht erinnere, musstest du den - nicht den Raster, sondern, ich meine, den Zyklus im Ziel erfüllen.

Ja, das ist richtig, das ist richtig. Er musste sich schließen.

Und es gab immer etwas [unklar]

So ist es richtig! Das ist am besten geeignet!

Zu meiner Zeit war es oben bei - ich versuche mich zu erinnern, es war genau derselbe Ort oben bei Joliette dort.

Und wir wohnten alle in einem alten, heruntergekommenen Hotel, das nur deshalb so günstig war, weil es vor der Saison war.

Niemand sonst wollte dort übernachten! In meinem sah es aus wie ein Huhn, das mit schmutzigen Füßen darüber gelaufen ist! Und er war so lustig. Da war noch ein anderer Typ, Gerry Millman, der nach dem zweiten Jahr rausflog. Jede Korrespondenz sah aus, als wäre sie von Michelangelo gezeichnet worden und jede Menge. Aber Gerry besaß diese Studienreserve und die war einfach unangetastet.

[13:24:28]

Eine letzte Frage der Trivialität. Erinnern Sie sich an das Etikett der Seite rank- war es Arcand?

Wer war das?

Wer war der Professor, der Ihnen das Vermessungswesen beigebracht hat?

Ich weiß es nicht. Wir haben keine Kurse besucht. Ich bin überrascht, dass ich bestanden habe, ich habe dreißig von hundert Punkten im Vermessungswesen erreicht und beide Kurse im Freihandzeichnen vermasselt!

In der Theorie ging man wohl davon aus, dass Sie als Vermessungsingenieur arbeiten würden, aber am Ende arbeiteten Sie in der technischen Abteilung des Unternehmens Ihres Vaters.

Das ist richtig!

Wie wäre es mit der Skizzenschule. Das war wahrscheinlich ein neues, angenehmes Gefühl.

Ich habe die Sketching School geliebt, aber das war die alte McGill Sink-or-Swim-Methode. Ich weiß nicht, wie ich in die neue Schule gekommen bin. Du hast zwei oder drei Jahre und Monate gebraucht, um wieder mit zehn Tests zu kommen, bei denen ich hoffnungslos unterlegen war, und zehn Landschaften und zehn von diesem und zehn von jenem. Go to it." Kein Wort der Belehrung über- Und sie sagten: "Okay Jungs. Ich war hier im Sketching College und habe in meinem ganzen Leben noch nie etwas gezeichnet.

Aber du bist mit einer Gruppe weggegangen, nicht wahr? Sketching School?

Ja, das ist richtig. Ja, genau. Das stimmt.

Und du warst wahrscheinlich mit Stuart Wilson oder Gordon Webber.

Ich weiß es nicht mehr.

Oh, okay. Oder Gerry Tondino. Und es gab zwei dieser Sitzungen, und das Gute daran war, dass es nachts stattfand, wenn du bewertet wurdest.

Ja!

Ich erinnere mich, dass es sehr schwierig war, weil ich kein... Ich hatte kein... Es schien so, als ob ich ein Zentrum für die Malerei hätte, aber zu dieser Zeit war es für mich nicht selbstverständlich. Es war wie Vermessung. Es war kein Kurs, den man immer erfolgreich absolvierte, weil man sich im Allgemeinen durchsetzte. Und man hat immer - wissen Sie, die Dozenten haben sich zusammengesetzt, wir haben alle einen neuen Plan und haben uns über die verschiedenen Pläne unterhalten.

Ja, aber es war eine große Hilfe für mich, denn ich hatte keine Ahnung, und ich entdeckte, dass ich zeichnen konnte. Ich kam mit einigen halbwegs anständigen Zeichnungen heraus, von denen einige sogar jetzt an meiner Badezimmerwand hängen, gerahmt!

[15:06:14]

Das Interessante an diesem Teil der Architektur ist, dass es viele Architekten gibt, die seit dreißig Jahren in der Praxis sind, so wie Sie, und die regelmäßig skizzieren. Letzte Woche Und die Dame, die ich interviewt habe, Derek Drummond, nimmt und malt so ziemlich überall, wo er läuft, in Tattoo und Aquarell und dem ganzen Rest. Und einige von ihnen machen wirklich weiter und als nächstes, wenn sie ihre Praxis auslaufen lassen, machen sie es als legitimes Interesse. Es gibt viele von ihnen, die das tun.

Ja, das stimmt.

Ich habe andere Interessen im Leben. Ich skizziere nicht. Aber wie auch immer.

Ich mache das nicht, aber wir machen jedes Jahr eine Freihandzeichnung, die meine Weihnachtskarte wird.

Ach so.

Und ich habe...

Etwas, auf das sich alle freuen können.

Ja, so ist es! So ist es. Und unsere Übungsfunktionen sind im Laufe der Jahre geschrumpft, wie sicher viele andere auch, und ich habe mich wieder daran gewöhnt, meine privaten Dinge zu tun, was wir sehr angenehm fanden.

Bedauern Sie irgendetwas oder sind Sie glücklich gewesen?

Nein, ich habe mich amüsiert.

Du hattest ein glückliches Leben.

Ich würde alles wieder so machen. Wir würden sogar zurück nach McGill gehen.

Und sehen, ob du das immer noch nicht magst, oder ob du eine Meinung über andere hast! Nun, vielen Dank.